Süß und zugleich erfrischend ist diese kleine Köstlichkeit. Quasi After Eight als Kuchen, welcher mit Stiefmütterchen garniert ist. Diese sind auch essbar und verwandeln die Mehlspeise zu einem blühendem Genuss.
Teig:
3 Eier
60g Mehl (Glutenfrei)
60g Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
2 EL Kakaopulver
1/2 Pkg. Backpulver
3 EL Wasser
Etwas Margarine zum Einfetten der Kastenform
Minze-Creme:
200 g Patisseriecreme
7 Stiele Minze
1/2 Pkg. Vanillezucker
1 EL Agavendicksaft
200 g Zartbitter-Haselnusscreme
50 ml Pfefferminzschnaps (optional)
oder
1 Tropfen grüne Lebensmittelfarbe (optional)
Topping:
70 g Zartbitterkuvertüre
Stiefmütterchen (zum Verzehr geeignet - ungiftig)
Minze (zum Verzehr geeignet - ungiftig)
Stiefmütterchen erinnern mich immer an Gräber, da diese dort oft eingepflanzt werden. Das meine ich jedoch nicht negativ, denn diese kleine Schönheit blüht fast das ganze Jahr durchgehend farbenprächtig und ist sehr pflegeleicht. Sie stammt vom wilden Stiefmütterchen ab und ist in Österreich heimisch.
glutenfrei • Kastenform • Mixer • Spritzbeutel
Minze – von vielen heiß geliebt, von manchen leidenschaftlich gehasst. Ich bin jedenfalls eine große Liebhaberin dieser aromatischen Pflanze, vor allem in Kombination mit Schokolade oder Zitrusfrüchten. Doch auch im Garten, in der Wohnung oder auf der Terrasse ist sie ein beliebter Gast.