Obwohl ich mir so gut wie alle Kuchen backen kann, die ich will, muss ich echt sagen, dass ich die Kombination von Biscuitteig und selbstgemachte Marillen-Roulade am liebsten mag. Böse Zungen würden Biscuitrouladen als simpel oder langweilig beschreiben, ich aber schmecke Kindheitserinnerungen gepaart mit luftig leichtem Teig und aromatischen Marillen. Wer doch eine etwas modernere Variante essen will, dem empfehle ich das Rezept meiner Marille-Vanillen Biscuitroulade mit Lupinen-Creme. Egal welche Interpretation, glutenfreie Marillen-Biscuitrouladen sind einfach köstlich! Teile den Teig entweder in zwei oder genieße eine dicke flaumige Roulade.
Teig:
6 Freilandeier
140g Mehl (glutenfrei)
100g Staubzucker
1 Pkg. Vanillezucker
1 Pkg. Backpulver
Füllung:
230-450g Marillen-Marmelade (optional: jede andere Füllung z.B. Nougatcreme,
Erdbeermarmelade)
Topping:
Etwas Puderzucker
Eine Handvoll Marillen
Grundsätzlich werden die Arten von Dahlien nach ihrer Große unterteilt: zum Beispiel Riesen- und Zwergdahlien. Ich persönlich habe meine Dahlien in Töpfen, da ich sie so besser überwintern kann. Im Herbst vorm ersten Frost werde ich diesen Artikel aktualisieren und euch eine bildliche Anleitung zum Überwintern von Dahlien geben! Im Großen und Ganzen werden die Wurzelstücke ausgegraben und verkehrt an einem dunklen und kühlen Ort aufgehängt. Die Wurzelstöcke brauchen eigentlich kein Wasser, außer sie runzeln! Habt ihr gewusst, dass die Wurzelknollen, sowie die Blüten von Dahlien essbar sind? Wie überwintert ihr eure Dahlien? Ist euch der Aufwand wert?
glutenfrei • Backblech • Backpapier + Geschirrtuch • Mixer • laktosefrei