Was wäre der Herbst ohne Maroni? Wer weiß, ob man dieses Jahr die warmen Edelkastanien am Christkindlmarkt genießen kann, doch in der Küche (oder an jedem anderen Ort) können sie auf jeden Fall köstlich verspeist werden. Diese kleinen Zuckerstücke sind, wie fast alle meine Rezepte, glutenfrei und ein wahrhaftiger Balsam für die Seele. Jetzt, wo es schon viel früher dunkel wird, kannst du sie ohne Ausreden kuschelig auf deiner Couch verzehren. Ich hoffe, jeder Bissen bringt dich einen Schritt näher zu einem zauberhaften Wunschort, wo die Flüsse aus Schokolade sind und das Gras aus Zucker. Dort würden diese kleinen Leckerbissen perfekt hineinpassen, obwohl zu viel Zucker gar nicht im Rezept ist. Von welchem Film bzw. Ort spreche ich?
Teig für 15-20 Stk.:
120g Mehl (glutenfrei)
1 KL Zimt
3EL Kakaopulver (Backkakao, ungesüßt)
1 TL Natron
2 TL Backpulver
100g geriebene Walnüsse
1 Bio-Freilandei
110g Zucker
300ml Pflanzenmilch
80 ml Rapsöl
50g Maroni (zerstampft & bereits gekocht/gegart)
Maronicreme:
400g Patisseriecreme
200g Maroni (bereits gekocht/gegart)
2 Pkg. Bourbon-Vanillezucker
Topping:
Kakao
Maroni
Dahlien gibt es in fast allen Formen und Farben. Sie blühen lange und ausgiebig. Der einzige Nachteil an diesem (Spät)sommerblühers ist die starke Frostempfindlichkeit. Dies kann man auf ihre warme Herkunft - Mexiko - zurückführen! Habt ihr Dahlien, die auch Georgien genannt werden, im Garten/Balkon bzw. auf der Terrasse?
Muffinförmchen • glutenfrei • Spritzbeutel • sehr einfach